RED-Oncology
Die RED-Oncology GmbH ist ein Auftragsforschungsinstitut, welches an der Neu-und Weiterentwicklung von Medikamenten und nicht medikamentösen Therapien...
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Moderne Medizin mit menschlichem Gesicht
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Die RED-Oncology GmbH ist ein Auftragsforschungsinstitut, welches an der Neu-und Weiterentwicklung von Medikamenten und nicht medikamentösen Therapien im Bereich der Hämatologie, Onkologie und Immunologie arbeitet. Die besondere Stärke der RED-Oncology GmbH ist die hervorragende wissenschaftliche und medizinische Kompetenz im Bereich der Hämatologie, Onkologie und Immunologie. Es besteht eine enge Kooperation mit der Gemeinschaftspraxis Ostholstein Onkologie, in der die drei Fachärzte für Hämatologie und Onkologie Dr. Gerd Hübner, Dr. Clemens Engels und Frau Dr. Yael Bonnin- Gruber tätig sind. Geschäftsführer des Instituts sind Dr. Thomas Schaum und Herr Dr. Clemens Engels. Leitender Studienkoordinator ist Herr Lars Hecht M.Sc..
Onkologisches Online-Lexikon der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e.V.
Das Palliative Care Team der Diakonie-Sozial-Station stellt sicher, dass alles getan wird, damit Sie zu Hause optimal versorgt sind - bis zuletzt. Dazu ist ein Team aus hochqualifizierten Pflegekräften und Ärzten (Dr. Hübner gehört auch dazu) 24 Stunden am Tag rufbereit - 7 Tage die Woche, 365 Tage im Jahr.
Das Palliativnetz unterstützt die ambulante Palliativversorgung, wo es nur kann. Auf der Website finden Sie hilfreiche Erläuterungen und natürlich ein Spenden- Konto.
Kontakt 1. Vorsitzende Brigitte Maas, b.maas(at)hospizinitiative-eutin.de
DIE DEUTSCHE KREBSHILFE
Unser Ziel ist es, Krebskrankheiten in allen Erscheinungsformen zu bekämpfen. Nach dem Motto „Helfen. Forschen. Informieren.“ fördern wir Projekte, um unter anderem neue Impulse in der Krebsforschung zu geben und die Behandlung Krebskranker zu verbessern.
Die Deutsche Krebshilfe wurde am 25. September 1974 von Dr. Mildred Scheel gegründet. Ziel der gemeinnützigen Organisation ist es, die Krebskrankheiten in all ihren Erscheinungsformen zu bekämpfen. Nach dem Motto „Helfen. Forschen. Informieren.“ fördert die Organisation Projekte zur Verbesserung der Prävention, Früherkennung, Diagnose, Therapie, medizinischen Nachsorge und psychosozialen Versorgung einschließlich der Krebs-Selbsthilfe. Die Deutsche Krebshilfe ist der wichtigste private Geldgeber auf dem Gebiet der Krebsforschung in Deutschland.
Willkommen bei der Hospizinitiative Eutin e.V.
Die Hospizinitiative Eutin unterstützt schwerkranke und sterbende Menschen und ebenso deren Angehörige und Freunde.
Fast alle Menschen haben den Wunsch, in vertrauter Umgebung und frei von Schmerzen sterben zu können.
Wir wollen es Menschen – ob jung oder alt – möglich machen, in liebe- und würdevoller Begleitung zu sterben. Dabei soll jeder Mensch mit seinen ganz persönlichen Bedürfnissen und Wünschen im Mittelpunkt stehen.
Wir unterstützen den Sterbenden darin, dass er diesen Lebensabschnitt bewusst und mit einem möglichst hohen Maß an Selbstbestimmung und Individualität leben kann.
Dies kann geschehen durch Gespräche, kleine Handreichungen, letzte Ausflüge, ein offenes Ohr zum Zuhören oder einfach eine ruhige Hand am Sterbebett.
Wir wissen, dass Angehörige und Freunde oftmals ebenso leiden in dieser schweren Zeit des Abschieds. Auch ihnen bieten wir mit unserem Trauerangebot unsere Unterstützung an – dass sie ihre Unsicherheit, Betroffenheit und Trauer mit jemandem teilen können.
Die Deutsche Stiftung für junge Erwachsene mit Krebs wurde am 14. Juli 2014 von der DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e. V. gegründet. Sie soll die Erforschung von Krebs bei jungen Erwachsenen fördern und dazu beitragen, Behandlung Heilungschancen, Lebensqualität und Zukunftsperspektiven der Patientinnen und Patienten zu verbessern.
Warum wurde die Stiftung gegründet?
Pro Jahr erkranken etwa 16 500 junge Menschen zwischen 18 und 39 Jahren an Krebs. Eine Krebsdiagnose bedeutet für diese Patientinnen und Patienten einen gravierenden Einschnitt in die gesamte Lebens- und Zukunftsplanung. Dabei unterscheiden sich die Problemstellungen und Herausforderungen deutlich sowohl von Patientinnen und Patienten aus dem Bereich der pädiatrischen Onkologie als auch der Onkologie bei Erwachsenen ab 40 Jahre.
Plötzlich sehen sich die Betroffenen mit besonderen Problemen und Entscheidungen, auch außerhalb der Krankheit, konfrontiert. Neben der bestmöglichen medizinischen Krebstherapie rücken auch Themen wie der Kinderwunsch und die Familienplanung, eine mögliche Unterbrechung des Ausbildungsweges oder wirtschaftliche und soziale Notlagen in den Vordergrund. Damit lassen wir die Patientinnen und Patienten nicht allein.
Die Deutsche Stiftung für junge Erwachsene mit Krebs setzt hier an und möchte durch die Förderung von Wissenschaft und Forschung sowie des öffentlichen Gesundheitswesens junge Menschen mit Krebs unterstützen und begleiten. Die Stiftung versteht sich als Ansprechpartnerin für alle Fragen von Patientinnen und Patienten, Angehörigen, Wissenschaftlern, Unterstützern und der Öffentlichkeit.
Das Ziel der Stiftung ist es, die Therapiemöglichkeiten und Versorgungssituation für junge Erwachsene mit Krebs zu verbessern.
Verbesserung der medizinischen Versorgung und der Behandlungsmöglichkeiten – Unterstützung der Betroffenen durch profilierte Krebsforschung
Umsetzung von Projekten mit und für junge Erwachsene mit Krebs
Durchführung und Vergabe von Forschungsprojekten
Durchführung und Förderung von Projekten zur Verbesserung der Versorgung, Nachsorge und Wiedereingliederung
Aufbau eines wissenschaftlichen Spezialisten-Netzwerkes auf dem Gebiet der Medizin, Psychologie und weiterer Fachdisziplinen
Medizinische Ausbildungsförderung durch die Vergabe von Stipendien und Preisen
Zeitnahe Veröffentlichung aller wissenschaftlichen Ergebnisse aus der Forschung oder aus anderer wissenschaftlicher Tätigkeit
Durchführung und Unterstützung bei der Ausbildung und der Fort- und Weiterbildung von Fachpersonal
Förderung von Vereinen und Institutionen mit ähnlicher Zielsetzung
Der Verein zur Hilfe Krebskranker Ostholstein e.V. unterstützt und berät Krebskranke und ihre Angehörigen. Der Verein finanziert sich ausschließlich aus Spenden und Mitgliederbeiträgen und ist als gemeinnützig anerkannt.
Mitglieder des Vereins beraten kostenlos, sozialrechtlich und kompetent. Wir helfen ihnen, die richtigen Wege zu Behörden und Sozialleistungsträgern zu finden. Wir unterstützen bei finanziellen Engpässen durch Geld- und Sachzuwendungen, wenn staatliche Stellen nicht helfen oder Hilfeleistungen sich verzögern.
Wir unterstützen Projekte, die die Lebensqualität Krebskranker verbessern. Wir vermitteln Adressen von Selbsthilfegruppen, Sportgruppen, von der Hospizbewegung und Trauerbegleitung und von psychologischen Beratungsmöglichkeiten.
Wir finanzieren „Sport nach Krebs“- Gruppen in ganz Ostholstein. Dazu gehört auch Wassergymnastik im Elisabeth-Krankenhaus in Eutin.
Der Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums
Wir über uns
Fragen zu Krebs? Wir sind für Sie da: Wir haben Zeit für Sie, wenn Sie erkrankt sind, oder wenn Krebs das Leben Ihrer Familie verändert. Bei uns finden Sie aktuelles Wissen und Hilfe bei der Krankheitsbewältigung. Am Telefon oder per E-Mail stellen wir für Sie individuelle Informationen zusammen. Auf unseren Internetseiten, in unseren Broschüren und Informationsblättern bieten wir Ihnen einen sorgfältig recherchierten Überblick.
Für Fachkreise und alle, die an der Versorgung Krebskranker beteiligt sind, bietet krebsinformationsdienst.med unabhängige, aktuelle und qualitsgesicherte Informationen.
Aufgaben, Arbeitsweise, Qualitätsmanagement
Der Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums ist in Deutschland der Ansprechpartner für alle Fragen zum Thema Krebs. Er bietet verständliche und wissenschaftlich fundierte Information zum gesamten Spektrum der Onkologie.
Unser Angebot richtet sich an jeden, der Fragen zu Krebs hat: Patienten, ihre Familien und Freunde, sowie an Menschen, die sich zur Krebsvorbeugung und Krebsfrüherkennung informieren wollen. Auch für alle Fachleute, die an der Versorgung von Krebspatienten beteiligt sind, bietet der Krebsinformationsdienst unabhängig und neutral recherchierte Fakten.
Welche Ziele verfolgt der Krebsinformationsdienst?
Im Mittelpunkt stehen die Anliegen und Bedürfnisse aller Nutzer. Das Angebot des Krebsinformationsdienstes wird getragen von Empathie und Respekt gegenüber ihrer Situation, ihren Sichtweisen und Werten sowie ihrem kulturellem Hintergrund.
Der Krebsinformationsdienst fördert den Dialog zwischen Patient und Arzt, unterstützt die Beteiligung von Patienten und Verbrauchern an medizinischen Entscheidungen und stärkt die Gesundheitskompetenz des Einzelnen.
Als Bindeglied zwischen Forschung und Praxis will der Krebsinformationsdienst an der schnellen Verbreitung klinisch relevanter Forschungsergebnisse mitwirken. Dazu trägt insbesondere der krebsinformationsdienst.med für Fachkreise bei.
Der Krebsinformationsdienst ist Teil des Deutschen Krebsforschungszentrums, der größten biomedizinischen Forschungseinrichtung Deutschlands. Daher ist er in besonderem Maße den Grundlagen der evidenzbasierten Medizin verpflichtet.
Als Nationales Referenzzentrum für Krebsinformation, sozusagen als "Krebsinfozentrum", steht der Krebsinformationsdienst zudem für hohe Qualitätsstandards bei der Informationsvermittlung. Durch Begleitforschung trägt er zur Verbesserung der Versorgung von Krebspatienten bei.
Über den Krebs-Kompass
Da nach einem Hackerangriff im November 2010 nur das Forum wiederhergestellt werden konnte, sind viele Informationen verloren gegangen. Die vielleicht wichtigste Information dabei war die Seite „Über uns“, in der die Geschichte und einige wichtige Hintergründe des Krebs-Kompass beschrieben wurden. Der folgende Text soll allen Nutzern, die die Geschichte und die Macher des Krebs-Kompass nicht kennen, die wichtigsten Informationen zusammenfassen.
Geschichte
Der Krebs-Kompass ging 1997 mit einem Informationstext zu Lungenkrebs sowie einer Liste der damals wichtigsten Links online. Motivation war die eigene familiäre Betroffenheit. Zu dieser Zeit gab es im deutschsprachigen Internet (fast) keine Informationen für medizinische Laien. Weil schon in den ersten Wochen zahlreiche E-Mails eingingen mit Fragen zu anderen Krebsarten, wurde das Angebot in ehrenamtliche Arbeit und auf eigene Kosten Stück für Stück ausgebaut. Als im Jahr 2000 das Forum und der Chat in der heutigen Form online gingen und die gestiegenen Nutzerzahlen höhere Kosten verursachten, wurde die Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. als gemeinnütziger Trägerverein gegründet, um auch Spenden für die Betriebskosten annehmen zu können. Der Krebs-Kompass ist seit seiner Gründung die wichtigste Anlaufstelle für alle, die sich im Internet auf Deutsch zum Thema Krebserkrankungen austauschen wollen. Mit ihrer ehrenamtlichen Arbeit haben alle bebenden (der Gründer, Moderatoren und Programmierer) einen Beitrag geleistet, das Internet für Krebspatienten und Angehörige nachhaltig zu prägen. Dies fand nicht nur in unzähligen Presseberichten und medizinischen Fachpublikationen oder in den zahlreichen Auszeichnungen (etwa im Rahmen der Ehrenamtskampagne des Hessischen Ministerpräsidenten) Niederschlag. Der Krebs-Kompass war auch im Jahr 2004 zusammen mit Wikipedia und anderen Teil der Ausstellung „Digital Communitys“ im Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York.
Über die Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Der Trägerverein ist seit 2000 vom Finanzamt Darmstadt als gemeinnützig anerkannt. Er finanziert sich über Spenden und fördernde Mitgliedschaften und sichert so die Unabhängigkeit des Krebs-Kompass von Unternehmen und staatlichen Stellen. Den aktuellen Freistellungsbescheid (Anerkennung der Gemeinnützigkeit), der immer im 3-Jahres-Rhythmus rückwirkend erteilt wird, können Sie unter dem folgenden Link herunterladen: www.krebs-kompass.org/Assets/...gsbescheid.pdf
Wofür wir stehen
Aufgabe des Krebs-Kompass ist es, getreu dem Leitbild „Informationen gegen den Krebs“ den Nutzern die Möglichkeit zur Information und zum Austausch zu geben. Wir verfolgen dabei eine klare schulmedizinische Ausrichtung und stellen uns gegen jede Form medizinischer Heilslehren und Ideologien wie etwa die so genannte Neue Germanische Medizin, Krebsdiäten oder Wunderheiler. Unser Ziel ist es, den Patienten in die Lage zu versetzen, auf Basis evidenzbasierter Informationen mit dem Arzt gemeinsam die Entscheidung zu für oder gegen eine Therapie treffen zu können (Patient Empowerment). Die Information und der Austausch im Internet sollen dabei er die Arzt-Patienten-Beziehung nicht ersetzen oder stören, sondern sinnvoll ergänzen.
Hospizvereins Kinder auf Schmetterlingsflügeln e.V.
Ehrenamtliche Familien- und Trauerbegleitung
Unser Hauptanliegen ist es, Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene beim Abschiednehmen und in ihrer Trauer zu begleiten, wenn sie in ihrer Familie schwerer Krankheit und Tod begegnen.
Unser Schwerpunkt liegt dabei auf Familien mit kleinen oder schulpflichtigen Kindern (bis 20 Jahre), in denen ein Familienmitglied so unheilbar erkrankt ist, dass keine kurative Therapie mehr möglich ist und die Lebenserwartung absehbar begrenzt ist.
Wer wir sind
Das Ärztenetz Eutin-Malente e. V. (ÄNEM) ist ein unabhängiger Verein, in dem sich die niedergelassenen Kassenärzte der Region zusammengeschlossen haben.
Der Förderverein Hospiz Wagrien Fehmarn setzt sich dafür ein, dass im östlichen Holstein (Oldenburg) ein Hospiz errichtet wird. Hier im ländlichen Raum möchten wir die Versorgung von Schwerstkranken und Sterbenden verbessern. Wir setzen uns für ein Sterben in Würde ein und möchten die Situation von Menschen am Lebensende und ihren An-und Zugehörigen wertschätzend und respektvoll mitgestalten. Um ein Hospiz in Oldenburg zu realisieren sind erhebliche finanzielle Mittel erforderlich; um diese aufzubringen sammeln wir Spenden und bringen das Themna "Würdevolle Versorgung am Lebensende" über die Öffentlichkeitsarbeit an die Menschen in der Region. Um unser Ziel zu erreichen, brauchen wir die Hilfe der Bürger, Betriebe und Kommunen. Bitte unterstützen Sie uns um für alle Bürger Ostholsteins ein gutes Ende in einem Hospiz möglich zu machen.